Die Geschichte des Serfei( auf Wynns bitten und flehen hin)

Die ersten vierzehn Jahre meines später unendlich langen Lebens verbrachte ich in einem bescheidenen ab er wohlhabenden Haus in Prag an der Moldau. Mein Vater war ein erfolgreicher Tuchhändler. Er verkaufte die beste Seide in ganz Böhmen. Es war ein ganz normales und langweiliges Dasein.
Spannend wurde mein Leben eigentlich erst, als eines düsteren Abends heftig an die Tür geklopft wurde. Vor ihr stand der Besuch meines Vaters: ein dunkel wirkender Fremder mit seinen ganz in schwarz gekleideten drei Lehrlingen. Sie stritten sich gerade fürchterlich, obwohl sie später meinten, dass sie noch harmlos gewesen. Normalerweise zogen sie die Waffen, wie sie mir ein jahrhundert später anvertrauten und ich es jeden Tag miterleben durfte.
Die zwei Mädchen hielten zwar noch abstand von mir, aber der gutaussehende Junge kam sofort auf mich zu und ich verliebte mich gleich in ihn.
Maurice, der Junge, und ich wollten sogleich einen Spaziergang zur nächtlichen Karlsbrücke, wobei ich im weggehen hörte, wie sich sein Meister heftig mit meinem Vater stritt. Das einzige, was ich hörte war folgendes: „Du hättest den Pakt nicht brechen dürfen. Sie werden dich aufsuchen und sich rächen!“ Aber damals machte ich mir darüber keine Gedanken, denn ich schlenderte verliebt mit Maurice den Weg entlang. Natürlich, wie ich später herausfand, folgten uns die zwei Mädchen leise, denn sie wollten den Jungen später damit aufziehen.
Wir waren gerade mit unserem ersten Kuss beschäftigt, als plötzlich ein helles Licht hinter seinem Kopf auftauchte, und er plötzlich zusammenbrach. Direkt vor mit tauchten auf einmal zwei monsterartige Geschöpfe auf, die völlig in Flammen standen. Eines griff mich plötzlich an und das letzte was ich sah, war ein gleißender Blitz.
Kurz darauf spürte ich, wie Wasser in meinen Mund drang und ich verzweifelt probierte zu atmen. „Ruhig, bleib ruhig.“, hörte ich eine Stimme. Vorsichtig setzte ich mich auf und blickte in die Gesichter der drei Lehrlinge. Eine, die sich später als Wynn vorstellte, wrang sich gerade, während sie die ganze Zeit durch laberte, das Wasser aus dem Haar.
Sie war sofort hinter mir her gesprungen, als die Feuerwesen mich ins Wasser geworfen hatten und verschwunden waren. Vorsichtig setzte ich mich auf und sah mein Gesicht sich im Wasser spiegeln. Und drehte total durch!!!
Ok. Ich wurde eine Nymphe. Eine tote Nymphe. Ich war tot. Tot wie gestorben. Jetzt nach dreihundert Jahren ist es lächerlich, dass ich das damals absurd gefunden hatte, denn ich fand noch komischere Dinge heraus, wie, dass meine Freunde Assessinen waren.
Nun lebe ich in einem Dorf bei einem Nebenfluss der Moldau, in einem kleinen Haus.

ok, änder mal die überschrift bevor wynn das mitkrigt bitte.

hab ich schon^^

du spinnst!

irgentwie muss ich sie ja ärgern und du hast recht: sie spinnt!

villeicht meinte das pony dich serfei!

ich und spinnen? zwei verschiedene Welten!

nö!^^

coole geschichte

danke! *verbeug*
deine ist aber einfallsreicher.

mhh vllt...

ser, änder doch bitte die überschrift!

Nö! *grins*

lustig *lol*ihr spinnt alle beide.....

das wusstest du noch nicht?

echt nicht???????ßßß
dann entäuschts du mich aber. *grins*

Natürlich wusste ich das!*empört sei*man kann es nur nicht oft genug sagen

-nickt-
du machst es echt..oft

Habt ihr nicht gesagt ihr kennt euch gut??? Natürlich spinnt sie!!!

stimmt*grins*

Das stimmt auch wieder! *grins*

Serfei, bitte erklärt mir eure merkwürdige Überschrift ´(auf wynns bitten und flehen hin)´

Nun das ist einfach:
Die, die am meisten Geschichten schreibt ist Wynn.
Da sie es war, die sich meine Geschichte zum größten Teil ausgedacht hat, wollte sie natürlich, dass ich sie reinstelle.
Vielleicht wollte sie auch nicht die einzige mit verrückten Storys sein. *grins*
Verstanden???

*serfei charmant anseh*
ah, das erklärt so einiges, madam.
*lach*
ich glaube, eure geschichten sind sicher logischer und nachvollziehbarer als die wynns.